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Auf so einer professionellen Homepage ist ja immer (und mit gutem Grund) alles auf das Geschäft, den Verkauf, das Gewerbliche gerichtet. Aber, bei allen Firmen fragt man sich das ja manchmal, wer steht denn wohl dahinter? Wandmalerei, und dann?

Deshalb haben wir beschlossen, eine Seite einzufügen, auf der wir ein wenig von uns privat berichten. Unser Vorlieben. Im Netz und im richtigen Leben! Diese Seite hier zeigt also ein bißchen von uns. Dann können Sie auch aus dieser Warte überlegen, ob Sie mit uns etwas zu tun haben wollen.




Günter Woost :

(30.03.2009) Wegen des neuen Tagebuchs werde ich hier wohl nun nichts mehr schreiben. Ich muß da ein bißchen nachdenken.

(18.2.2009) Ein Monat ist seit dem letzten Eintrag auf diesen Seiten vergangen. Und so viel ist passiert! Aber, schlimmer, so viel ist nicht passiert! Ich habe nicht die letzten Objekte fotografiert um sie Ihnen zu zeigen. Ich habe eine neue Seite für Sie geschrieben und sie nicht ins Netz gestellt. Bei den Mitarbeiterfotos habe ich Reklamationen bekommen (nicht schön genug, nicht aktualisiert) und diese Reklamationen nicht beseitigt. Neuen Techniken und neuen Kunstbereiche habe ich mich angenähert und nicht fotografiert und nicht beschrieben. Ich habe meine Frau Ingrid Sörensen nicht gedrängt, etwas aus ihrem Leben hier reinzustellen, siehe unten. (Aber das ist wohl eher positiv, oder?)

(5.1.2009)  Im Netz habe ich eine Lieblingsinformationsquelle über Neues und Skurriles. Es werden Seiten vorgestellt, die man sonst niemals findet! >>>


Mein liebstes Buch zur Zeit? Zuletzt las ich "Das Jagtgewehr" von Jasushi Inoue. Ein schönes Buch!  Für Bahn und Flieger: T.C. Boyle, Zähne und Klauen. Und ziehen Sie doch einmal in Betracht, Walter Moers zu lesen. Nein, ist nicht für Kinder. Sondern für Verrückte.


Mein Frühstückscafé auf Sylt? Das Café Wien, Strandstr. 13, Westerland. Ich nehme immer das "Frühstück Wien spezial Woost", das ist vegetarisch und bringt die Bedienung regelmäßig zur Verzweiflung. Also bestellen Sie bitte etwas Anderes! >>>


Mit Musik ist das komisch bei mir: Ich wollte immer so malen wie Blind Willy Johnson. Ja, ich weiß,  das ist ein Musiker. Aber dennoch trifft es zu. Und verstehen kann ich das ja selbst nicht so ganz. Aber ich verstehe so vieles nicht ganz und lebe doch recht gemütlich mit den unverständlichen Versatzstücken. Hier also: Blind Willy Johnson: >>>


Vielleicht wollen Sie mich fragen, wer denn für mich der beste Maler der Welt ist? Also was soll die Frage! Natürlich ist das meine Frau! Aber ich werde in den nächsten Wochen einige Bilder mit meinen Zweit-Lieblingsmalern hier reinstellen. Besuchen Sie mich dann nochmal?


Ich will gern noch etwas zu meinen Kinovorlieben sagen hier. Ich sehe gern Filme.

Nun ist jemand, der seine Vorlieben auf einer Homepage im Internet veröffentlicht, insbesondere als kultivierter Künstler und Wandmaler, natürlich in Versuchung, hier vor allem die Filme des Kanons der Besten-Filme-aller-Zeiten herzusagen. Aber „die Welt hat sich weiter bewegt“ ( Der Gunman in: „Der Turm“ )  und Sergei Eisensteins „Panzerkreuzer Potemkin“ oder "Casablanca" sind zwar wundervolle Werke, jedoch die Zeit ist heute viel viel schneller geworden. Und ich mit ihr.

Meine Filme sind „Snatch“ oder „Amelie“ oder der wundervolle Film „Fightclub“, den ich beinahe nur wegen des Titels nicht habe sehen wollen. Heute verstehen wir selbst Filme wie „Bladerunner“ und „Magnolia“  (und der ist erst zehn Jahre alt!) kaum noch. „2001“ aber scheint uns, so sehr ich ihn damals verehrt habe, nur noch wie ein Relikt aus einer anderen Zeit.

Die Entwicklung geht ja sogar noch weiter, jetzt. Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen, mithin wohl auch meine, wird immer kürzer. Heute werden TV-Serien produziert, die als wirkliche Kunstwerke durchgehen müssen. Ob uns das passt oder nicht. Haben Sie „Dead like me“ oder die chaotische Serie „My name is Erl“ gesehen? „Pushin Daisies“? Oder (für Westernfans) „Deadwood“? Ich habe „24“ nicht gemocht. Aber die Qualität war teilweise sehr hoch, wie ich (ungern) eingestehe.

Damit ist es aber immer noch nicht am Ende. Im Youtubeformat ist die Filmlänge auf 2-5 Minuten geschrumpft. OK. Da fragt man sich dann, wann die Aufmerksamkeitsspanne bei Null anlangt und Kunst dann völlig unmöglich macht. Aber, andererseits, bei diesen ultrakurzen Filmen (Filmschnipseln aus meiner Sicht) wird dann auf jeden Firlefanz verzichtet und das kann wirklich ein großer Kunstgenuß sein! Große Kunst hat ja nichts mit „großformatig“ zu tun.

Nur die Atmosphäre im Kino fehlt mir dann. Deshalb brauche ich Kinofilme. Aber wie lange gibt es überhaupt noch Kinos? Oder ist vielleicht das grassierende „public viewing“ bei sportlichen Großveranstaltungen ein Vorbote neuer Gemeinschaftserlebnisse vor der Leinwand? Erinnern Sie sich noch an die Filme, bei denen wir im Kino applaudiert haben?

Mein „all time favored“ ist übrigens Timebandits (1982), ein Film, den ich mir alle drei Jahre ansehe, aus dem die großartige Wüstenszene in „Pirates of the Caribbean 3“ und weite Teile der Bühne aus Münchhausen (das Remake von 1988) glatt geklaut sind. Ein damals stilbildender Film, obwohl von der Öffentlichkeit kaum beachtet und nur in Programmkinos gezeigt.

Auf eine eigentliche Filmliste will ich aber verzichten, ich denke das würde Sie langweilen.


Neben Malerei und Kultur habe ich ein Faible für maritime Dinge . Vielleicht berichte ich davon auch noch einmal etwas. Ich warte mal auf ein wenig Resonanz.






Ingrid Sörensen. Geben Sie mir noch ein paar Tage Zeit für diese Rubrik.





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